von Irma, 7. Dezember 2018
Angesichts des oben beschriebenen Kursdesasters sollte zumindest aufmerken lassen, dass die „Financial Times“ gestern Mittag mit der News auf den Markt kam, die Deutsche Bank habe als Korrespondenzbank der unter Geldwäsche-Verdacht stehenden Danske Bank zwischen 2007 und 2015 nicht nur inkriminierte Zahlungen im Umfang von rund 130 Mrd. Euro abgewickelt (wie man bislang dachte), sondern inkriminierte Zahlungen im Umfang von rund 160 Mrd. Euro. Oder anders gesagt: Vier Fünftel aller inkriminierten Zahlungen wurden von der Deutschen Bank abgewickelt. FT (Paywall); Reuters
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