von Wolf, 20. März 2019
Ob Wefox (110 Mio. Euro), Weltsparen (100 Mio. Euro), Finleap (41 Mio. Euro) oder N26 (260 Mio. Euro): Deutschlands Fintechs funden wie verrückt. Doch während die Finanzierungsrunden als solche medial breit ausgewalzt werden (natürlich auch und gerade bei uns hier), kommt eine andere Frage häufig zu kurz: Was genau machen die Startups jetzt eigentlich mit dem vielen Geld? Fließt es in die Konsolidierung (siehe: Die Verschmelzung von Finreach und Figo unter dem Dach von Finleap)? Fließt es in Infrastruktur (siehe: Die Übernahme der MHB Bank durch Weltsparen)? Fließt es in Kundenportfolien (siehe: Clarks Akquise zweier Versicherungsmakler)? Oder fließt es lehrbuchhaft in neue Mitarbeiter, mehr Marketing und internationale Expansion? „Finanz-Szene.de“ hat sich ein Dutzend Fälle konkret angeschaut – und kommt zu dem Fazit: Ein klares Muster scheint es überraschenderweise nicht zu geben. Hier die analysierten Fälle im Detail: Finanz-Szene.de
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