von Heinz-Roger Dohms, 22. August 2022
Das schwierige Manager-Dasein bei Fintechs mit starkem Ankeraktionär: Können wir, wo wir gefühlt jetzt jeden Tag den Abgang eines CEOs vermelden (denn ein solcher ist Herr Niehoff vom Bank-Verlag ja auch), nochmal kurz auf den CEO-Abgang von gestern Früh zu sprechen kommen – also auf Matthias Hach vom Smartbroker? Weil, um die Gemengelage nochmal kurz zusammenzufassen: In den Zielen scheinen sich Hach und sein AR-Chef Kolbinger ja mehr oder weniger einig gewesen zu sein. Allerdings bezweifelte Kolbinger irgendwann, dass Hach diese Ziele erreichen würde – während sich umgekehrt Hach vermutlich nicht beschwert hätte, hätte ihm Kolbinger ein paar mehr Freiheiten gewährt und auch ein bisschen mehr Funding …
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