Dass VW Financial Services – das zusammen mit der Porsche Bank sowie Scania Financial Services die Finanzsparte von VW bildet – mitunter surreale Gewinne erwirtschaftet, daran hat man sich in den vergangenen Jahren ja schon gewöhnt (und entsprechend können auch die 2022 erwirtschafteten 5,6 Mrd. Euro vor Steuern niemand mehr schockieren).
Was dagegen neu ist, das sind die ebenso surreal anmutenden Pläne, die Bilanzsumme um 50% auszubauen. Wofür braucht die VW-Finanztochter so viel Geld? Und woher soll es kommen? Fünf Erkenntnisse aus den gestern präsentierten 2022er-Zahlen.
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