Analyse

Acht Szenarien, was der Unicredit jetzt noch in die Quere kommen könnte

Schaf kann er also auch. Wie Mitte dieser Woche, als Andrea Orcel bei einer Investoren-Veranstaltung in London anmerkte, sein Institut sei bei der Commerzbank fürs Erste ein „reiner Finanzinvestor“; auch einen Sitz im Aufsichtsrat strebe er aktuell nicht an – „das wäre unangemessen“. Nun muss man dem Chef der Unicredit seine unvermittelte Konzilianz natürlich nicht abkaufen. Fest allerdings steht: Für die ganz lauten Töne ist es in der Tat noch zu früh.

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