Exklusiv

Auch die EU-Einheit von J.P. Morgan schafft mehr Jobs in Paris als in Frankfurt

Die Frankfurter Europa-Einheit von J.P. Morgan hat 2024 wegen steigender Kosten leicht an Ergebnis eingebüßt – bleibt aber mit einem Vorsteuerergebnis von 2,5 Mrd. Euro (–3%) eine Gewinnmaschine. Die Erträge summierten sich auf 5,9 Mrd. Euro (+5%), wovon jeweils grob ein Viertel aus dem Kapitalmarktgeschäft (–3% auf 1,6 Mrd. Euro) sowie dem Zahlungsverkehr (+9% auf 1,49 Mrd. Euro) kam. Daneben trugen das Wertpapiergeschäft (+4% auf 947 Mio. Euro) und die Privatkundensparte (+7% auf 827 Mio. Euro) entscheidend zur Umsatzentwicklung bei.

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