Exklusiv

Auch zwei NRW-Volksbanken wechseln vom Genoverband nach „Weser-Ems“

Der bislang wesentlich auf Niedersachsen fokussierte Genossenschaftsverband Weser-Ems dehnt seine regionale Einflusssphäre überraschend aus. Zuletzt hatte Finanz-Szene ja schon berichtet, dass sich die Raiffeisenbank Todenbüttel, die Volksbank Winsener Marsch, die Dithmarscher Volksbank aus Heide und die VR Plus Altmark-Wendland (Lüchow) dem kleinsten der vier genossenschaftlichen Regionalverbände angeschlossen haben – auf Kosten des größten, nämlich des mächtigen Genoverbands aus Neu-Isenburg (siehe Revolte im „Genoverband“ – mehrere Volksbanken wechseln nach „Weser-Ems“). Nun sind die Namen dreier weiterer Verbandswechsler publik geworden. Und pikanterweise stammen gleich zwei aus Nordrhein-Westfalen, einem der ursprünglichen Stammlande des großen Genoverbands.

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