von Christian Kirchner, 4. Dezember 2022
Folgt man den Schlagzeilen da draußen (auch unseren eigenen), dann müsste die – vermeintliche? – Schlacht um die Depositen längst eskalieren. Da war Anfang Oktober die ING Diba, die „den Wettbewerb um Spareinlagen eröffnet“. Da war Mitte Oktober die DKB, die „die Zinsen auf Tagesgeld anhebt“. Da war fast zeitgleich „der Irrsinns-Move der C24 Bank“, die urplötzlich und unter gewissen Voraussetzungen 1,25% aufs Tagesgeld zahlte. Und just diesen Freitag vermeldeten wir, dass Santander jetzt „gleich doppelt Jagd auf deutsche Einlagen“ macht. Und in der Tat: So ganz falsch ist das alles ja auch gar nicht. Das Finanzportal „FMH“ zum Beispiel ermittelt inzwischen einen durchschnittlichen Basiszins von immerhin 0,48% für neue Tagesgeld-Angebote.
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