Analyse

Wie die Banken die Negativzins-Belastung gen Null senken

In seinen letzten Interviews als BdB-Präsident holte Hans-Walter Peters noch mal die Lobbyisten-Bazooka vom Dachboden. 26,5 Mrd. Euro habe der negative EZB-Einlagenzins die europäischen bereits gekostet, klagte der Berenberg-Chef Anfang April dem „HB“; im laufenden Jahr würden weitere 4,2 Mrd. Euro hinzukommen. Und das alles im Angesicht von Corona. „Es ist dringend geboten, (…) die Minuszinsen sofort auszusetzen“, schlussfolgerte Peters – um kurz darauf in der „SZ“ sogar noch eins draufzusetzen: Die schon gezahlten 26,5 Mrd. Euro müsse die EZB „an die Banken zurückgeben“. Palim, Palim, dachte man da.

Sind Sie bereits Abonnent? Hier geht's zum Login!

Weiterlesen mit dem Premium-Abo von Finanz-Szene

Finanz-Szene ist das Nr.-1-Medium für Banken und Fintechs. Jetzt Premium-Abonnent werden und Zugang zu allen Inhalten sichern. Ab 9,99 Euro (für den 1. Monat). 

Alle Premium-Optionen auf einen Blick

  • Erhalten Sie 5x pro Woche unseren preisgekrönten Premium-Newsletter
  • Sichern Sie sich vollen Zugriff auf sämtliche Scoops, News, Analysen und sonstigen Inhalte auf Finanz-Szene.
  • Lesen Sie, was die Top-Entscheider in der deutschen Finanz-Szene lesen

Rechtehinweis

Die Artikel von Finanz-Szene sind urheberrechtlich geschützt und nur für den jeweiligen Premium-Abonnenten persönlich bestimmt. Die Weitergabe – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Wie Sie Inhalte rechtssicher teilen können (z.B. via Pressespiegel), erfahren Sie hier.

Danke für Ihr Verständnis. Durch Ihr Abonnement sichern Sie ein Stück Journalismus!

To top