Eines muss man der Hamburger Sparkasse lassen: Die nach Bilanzsumme größte deutsche Sparkasse schafft es mit größter Virtuosität, für ihre immer schlechteren Geschäftsergebnisse immer wieder neue, das Management tendenziell entlastende Begründungen zu liefern. Mal ist’s das (böse, böse) Zinstief. Mal sind’s die (wegen des bösen Zinstiefs ausufernden) Pensionslasten. Mal werden die (in weiser Voraussicht in Kauf genommenen) Restrukturierungs-Kosten angeführt.
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