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De Sanctis will 250 Postbank-Filialen schließen – und setzt auf „Mobile first“

Für die Privatkundenchefs der Deutschen Bank ist es längst die Gretchenfrage: Und, wie hältst Du es mit der Postbank? Eine überzeugende Antwort, muss man leider sagen, hat in all den Jahren keiner gefunden. Stattdessen: Der Flop mit Magellan. Der erste U-Turn (Verkauf). Der zweite U-Turn (doch kein Verkauf). Die Integration. Zuletzt dann der im Chaos geendete IT-Umzug. Und nun also: Der Kahlschlag. Von den zurzeit noch 550 Postbank-Filialen sollen bis Mitte 2026 nur mehr etwa 300 übrigbleiben, wie der neue Privatkunden-Vorstand Claudio de Sanctis gestern der „FT“ (Paywall) erklärt hat. Und, wie hältst Du es mit der Postbank? Erst mal ran an die Kosten! Was gemessen an dem, was man erwartet hatte, nicht wirklich überrascht.

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