Analyse

Die Unicredit könnte bald ohne eigenes Zutun bei >30% sein. Und dann???

Im Zünden von Nebelkerzen ist Andrea Orcel ein wahrer Meister. Nehmen wir zum Beispiel seinen Auftritt beim „Bankengipfel“ des Handelsblatts Anfang September. Da ließ der Unicredit-Chef den wunderbar missverständlichen Satz steigen: „Wir werden gegen Ende des Jahres bei etwa 30% sein.“ Was so klang, als sei überhaupt nicht wichtig, ob die italienische Großbank dann, sagen wir, eher 29,8% an der Commerzbank hält. Oder eher 30,2%. Kommt doch eh aufs selbe raus, schien Orcel zum Ausdruck bringen zu wollen.

Sind Sie bereits Abonnent? Hier geht's zum Login!

Weiterlesen mit dem Premium-Abo von Finanz-Szene

Finanz-Szene ist das Nr.-1-Medium für Banken und Fintechs. Jetzt Premium-Abonnent werden und Zugang zu allen Inhalten sichern. Ab 9,99 Euro (für den 1. Monat). 

Alle Premium-Optionen auf einen Blick

  • Erhalten Sie 5x pro Woche unseren preisgekrönten Premium-Newsletter
  • Sichern Sie sich vollen Zugriff auf sämtliche Scoops, News, Analysen und sonstigen Inhalte auf Finanz-Szene.
  • Lesen Sie, was die Top-Entscheider in der deutschen Finanz-Szene lesen

Rechtehinweis

Die Artikel von Finanz-Szene sind urheberrechtlich geschützt und nur für den jeweiligen Premium-Abonnenten persönlich bestimmt. Die Weitergabe – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Wie Sie Inhalte rechtssicher teilen können (z.B. via Pressespiegel), erfahren Sie hier.

Danke für Ihr Verständnis. Durch Ihr Abonnement sichern Sie ein Stück Journalismus!

To top