Die Deutsche Bank führt nach Finanz-Szene.de-Informationen in ihrem Privatkundengeschäft ab Mitte Mai Negativzinsen auf neue Giro- und Tagesgeldkonten ein. Dabei gilt ein Freibetrag von 100.000 Euro, Beträge darüber hinaus werden mit dem Einlagenzins der EZB belastet – also aktuell -0,5% pro Jahr. Die neuen Regeln gelten nicht nur für die Deutsche Bank selber, sondern auch für die Marke Postbank, wie aus einem Mitarbeiterbrief hervorgeht, den Privatkundenchef Manfred Knof heute an die Belegschaft geschickt hat und der Finanz-Szene.de vorliegt. Bereits bestehende Kontoverträge sind von den Minuszinsen nicht betroffen.
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