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Deutsche Bank macht 2018 nachträglich zum Verlustjahr

Die Deutsche Bank erklärt im Zuge ihrer Umstrukturierung das Geschäftsjahr 2018 nachträglich zu einem Verlustjahr – das vierte in Folge. Dies geht aus den am Dienstag veröffentlichten sogenannten „Pro-Forma-Ergebnissen“ früherer Quartale hervor, die auf der neuen Segmentstruktur beruhen. Ursprünglich hatte die Deutsche Bank für das vergangene Jahre einen Netto-Gewinn von 267 Mio. Euro ausgewiesen. Nun steht in der neuen Rechnung ein Verlust von 52 Mio. Euro zu Buche.

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