von Christian Kirchner, 3. Juni 2020
Man kennt das Prinzip aus dem Fußball und dort vor allem von den sog. Traditionsvereinen: Schaut’s in der Gegenwart nicht so rosig aus – dann macht man halt die Zukunft zu Geld. So ungefähr klingt auch, was die „Süddeutsche Zeitung“ heute Morgen über die Deutsche Bank berichtet. Bei der laufen die aktuellen Vertriebsvereinbarungen mit den Versicherern Zurich (Deutsche Bank) und Talanx (Postbank) zwar jeweils noch bis 2022. Dennoch habe Privatkunden-Chef Manfred Knof die Ausschreibungen für die Jahre 2023 bis 2032 einfach schon mal vorgezogen. Praktisch: Knof kennt die „andere Seite“, denn bis zu seinem Wechsel zur Deutschen Bank arbeitete er über 20 Jahre für den Allianz-Konzern – zuletzt bis 2017 als Chef für Deutschland.
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