von Heinz-Roger Dohms und Thomas Borgwerth, 16. Oktober 2018
Wolfgang Kirsch, der scheidende Vorstandschef der DZ Bank, ist zwar noch ein paar Wochen im Amt – die Abschiedselogen auf seine Person sind jedoch praktischerweise schon verfasst. Laut Frankfurter Allgemeine Zeitung ist Kirsch der „Doyen des deutschen Bankwesens“, der seinen Nachfolgern „ein bestelltes Haus“ hinterlässt. Und die Börsen-Zeitung hielt neulich fest, Kirsch habe seine Amstzeit genutzt, um das genossenschaftliche Spitzeninstitut „als eine der stabilsten, ertragsstärksten und obendrein von Ratingagenturen am besten bewerteten Bankengruppen Europas zu etablieren“.
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