Die zehn ultimativen Trends in der deutschen Banken-Branche 2018

Das Jahr endet, wie es enden musste – nämlich damit, dass die Deutsche Bank nochmal richtig einen auf den Deckel bekommen hat (siehe unser heutiger Newsletter). Wobei: Ist es nicht eh schon wurscht, ob sie auf Jahressicht nun 50% oder 55% ihres Börsenwerts eingebüßt hat? Doch nicht nur für die Deutsche Bank war 2018 ein Annus horribilis, sondern genauso für die Commerzbank und im Grunde für die gesamte Branche. Was war noch mal der große Hoffnungsschimmer gewesen, als das Jahr begann? Ach ja, die Zinswende! Die dann aber auf unbestimmte Zeit verschoben wurde. Wo stattdessen nun die Erträge herkommen sollen? Weiß außer den Low-Cost-Anbietern und ein paar erfolgreichen Nischenplayern keine Sau. Und sonst so? Uppsala, die Digitalisierung. Noch so ein Problem, bei dem man nicht wirklich das Gefühl hat, die Branche wisse, wie sie darauf reagieren soll. Und Positives? Gab es durchaus auch! Wenn man ein bisschen sucht … Hier unsere zehn ultimativen Trends des Bankenjahres 2018:

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