… okay, das ist natürlich eine reißerische Headline. Und in dem Moment, da wir sie niedertippten, überkam uns auch schon das schlechte Gewissen. Denn wir wollen ja niemandem Unrecht tun. Gleichwohl: So wie es aussieht, wird sich der öffentlich-rechtliche Bankensektor heute auf eine Auffanglösung für die NordLB verständigen. Was für die niedersächsischen Sparkassen bedeutet: Zu den 400 Mio. Euro, die sie zuletzt bereits auf ihre bestehenden Anteile abschreiben mussten, kommen on top noch mal grob geschätzt 350 Mio. Euro für die Rekapitalisierung. Nun besteht kein Zweifel, dass der deutsche Sparkassensektor als Ganzes hammermäßig kapitalisiert ist (mehr dazu in unserer morgigen Ausgabe). Aber gilt das auch für die niedersächsischen Sparkassen? Und gilt es für jede einzelne?
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