von Christian Kirchner , 14. Oktober 2024
Mit dem Kauf von Aktien (oder Anleihen) des eigenen Instituts tun sich hiesige Banker ja eher schwer. Und ringt sich doch mal einer durch – dann gern um den Preis eines Kollateralschadens. Wie beim damaligen Deutschbanker Ilgner, der mit einem Insider-Geschäft gegen interne Compliance-Regeln verstieß. Oder wie bei den Coba-Vorständen, die bei einem ihrer Insider-Käufe unfreiwillig preisgaben, um den lokalen Anbieter „Xetra“ (und damit um die Freunde von der Deutschen Börse) lieber einen Bogen zu machen.
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