Der M&A-Deal rund um den Übertragungs-Netzbetreiber Transnet BW geht in die heiße Phase – und die baden-württembergischen Sparkassen spekulieren auf den Zuschlag. Laut Informationen von Finanz-Szene sollen Interessenten bis Anfang Januar verbindliche Angebote für eine Minderheitsbeteiligung an der Milliarden-Tochter des Energiekonzerns EnBW vorlegen. Zu den Bieten werden unter anderem die Allianz und Blackrock gezählt. Große Chancen darf sich indes, wie im Markt zu hören ist, vor allem die Sparkassen-Finanzgruppe ausrechnen. Deren Konsortium gehören unter anderem die in Stuttgart ansässige SV Sparkassen-Versicherung sowie der regionale Sparkassenverband an.
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