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Horrorjahr endet mit Rekordgewinn: Zehn Erkenntnisse aus den Helaba-Zahlen

Wenn sich eine Bank bei der Bilanz-PK ihres „diversifizierten Geschäftsmodells“ rühmt, dann ist das in aller Regel ein Chiffre für „wieder mal Glück gehabt“. Bei der Helaba sah dieses Glück diesmal so aus, dass Benko-Debakel und CRE-Krise nicht nur kompensiert, sondern weit überkompensiert wurden durch ein fast unverschämt gutes Zinsergebnis (die Helaba ist dank Fraspa halt auch Sparkasse) sowie durch kaum greifbare, aber in jedem Fall hunderte Mio. Euro schwere (und fast ausschließlich im H2 angefallene) nicht-operative Irgendwie-Irgendwas-Erträge. Heraus kam letztlich – mit 722 Mio. Euro das beste Vorsteuerergebnis der Unternehmensgeschichte.

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