von Christian Kirchner, 18. März 2020
Die Hypo-Vereinsbank – genauer: die Sektion „Commercial Banking Germany“ der italienischen Unicredit – ist der VW Golf unter den deutschen Großbanken. Nicht wirklich aufregend. Aber in den Zahlen grundsolide. Eine Cost-Income-Ratio von 68%. Knapp 12% Eigenkapitalrendite. Und ein Gewinn, der zwar ein bisschen bröckelt (2017 waren’s 639 Mio. Euro, 2018 dann 606 Mio. Euro, 2019 schließlich 542 Mio. Euro), aber eben immer noch ein Gewinn ist. Übrigens auf Grundlage einer knallharten Kostenpolitik. Nicht auf Grundlage einer zügellosen Kreditvergabe, wie es ja bei dem ein oder anderen Konkurrenten der Fall sein soll.
Sind Sie bereits Abonnent? Hier geht's zum Login!
Finanz-Szene ist das Nr.-1-Medium für Banken und Fintechs. Jetzt Premium-Abonnent werden und Zugang zu allen Inhalten sichern. Ab 9,99 Euro (für den 1. Monat).
Die Artikel von Finanz-Szene sind urheberrechtlich geschützt und nur für den jeweiligen Premium-Abonnenten persönlich bestimmt. Die Weitergabe – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Wie Sie Inhalte rechtssicher teilen können (z.B. via Pressespiegel), erfahren Sie hier.
Danke für Ihr Verständnis. Durch Ihr Abonnement sichern Sie ein Stück Journalismus!