von Bernd Neubacher und Heinz-Roger Dohms, 6. Februar 2024
Wenn Jahr für Jahr dutzende Volks- bzw. Raiffeisenbanken fusionieren, dann gehört zu den durchaus ernstzunehmenden Kollateraleffekten, dass man Jahr für Jahr auch dutzende neue Banknamen finden muss. Klar, man kann es wie die Offenburger machen, die sich seit der Fusion mit den Villingern ganz kess „Gestalterbank“ nennen. Oder wie die bekanntlich ohnehin kessen Bad Homburger, die als „Meine Bank“ auftreten. Hier allerdings fangen die Probleme schon an, denn eine zumindest ähnliche Idee hatten zum Beispiel auch die Rosenheimer („meine Volksbank Raiffeisenbank“), die Hilpoltsteiner („Raiffeisenbank – meine Bank“) sowie eine der insgesamt acht in Regensburg ansässigen genossenschaftlichen Primärbanken („MEINE BANK“).
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