Trotz einer erstaunlich intakten Dynamik im Zinsergebnis und eines riesigen positiven Einmal-Effekts hat sich die NordLB im dritten Quartal mit einem Vorsteuer-Gewinn von 110 Mio. Euro zufriedengeben müssen – ein Rückgang um 9%, verglichen mit der Vorjahresperiode. Verantwortlich dafür waren die deutlich gestiegene Risikovorsorge (vor allem in der Immobiliensparte, die in der Zeit von Juli bis September sogar in die roten Zahlen rutschte) sowie erstaunlich deutlich gestiegene Verwaltungskosten.
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