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OLB dürfte auch nach ihrem Börsengang eine „Buy and Build“-Bank bleiben

Als Journalist war man bei der Bilanz-PK der Oldenburgischen Landesbank am Freitag die ärmste Sau von allen. Schließlich war fast alles, was erzählt wurde, längst bekannt, die hervorragenden Zahlen für 2024 (siehe unsere Berichterstattung vom 22. Januar) ebenso wie der Umstand, dass das Nord-West-Institut möglichst schon im April an die Börse zu gehen gedenkt (siehe unser Newsletter vom 12. Februar). Und so war erkenntnispraktisch betrachtet die interessanteste Zahl eine, die sich umständehalber im Kleingedruckten versteckt hatte.

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