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„Risiken sind nicht erkennbar“: Das Moral-Hazard-Problem der DZ Bank

Mehr als 600 Volks- und Raiffeisenbanken gibt es hierzulande. Angesichts dieser riesigen Zahl verwundert kaum, dass nicht alle diese Häuser von kompetenten, umsichtigen, über jeden Zweifel erhabenen Managern geführt werden. Wenn also die genossenschaftliche Solidargemeinschaft in diesem Jahr mehr als 400 Mio. Euro aufwendet, um die „Maverick-Bank“ aus Schmalkalden sowie die Volksbank Dortmund-Nordwest aufzufangen (gemessen an einem gruppenweiten Vorsteuergewinn von 14 Mrd. Euro im Geschäftsjahr 2023) – dann deutet das noch nicht zwingend auf ein systemisches Problem hin. Sondern: Zunächst mal gilt, dass da, wo gehobelt wird, halt auch Späne fallen.

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