Personalien-Ticker

Ein geschasster PSD-Bank-Chef. Und rund 50 weitere Personalien aus dem Februar

In unserem Personalien-Ticker beleuchten wir die personellen Veränderungen bei Banken und Fintechs hierzulande.

Hier unser Ticker für den Februar 2025:

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Exklusiv: PSD Bank Hessen-Thüringen schmeißt ihren Chef raus

Die PSD Bank Hessen-Thüringen trennt sich von Vorstandschef Jens Uwe Fischer. Ganz ohne öffentliche Mitteilung. Und zugleich im Unfrieden: Laut Informationen von Finanz-Szene hat der Aufsichtsrat den 55-Jährigen schon vor einiger Zeit seines Amtes enthoben. Im Zuge eines Vergleichs wurden Fischer nach elf Jahren im Vorstand (davon sieben in dessen Vorsitz) bis zu zwei Jahresgehälter angeboten. Der Manager lehnte allerdings ab und strengte eine Klage an. Ausgang offen.

Zu den Hintergründen äußert sich die achtgrößte unter den bundesweit noch elf PSD-Banken (Bilanzsumme: 1,6 Mrd. Euro) auf Anfrage nicht. Mit einem Betriebsergebnis vor Bewertung von 0,53% der durchschnittlichen Bilanzsumme stand das Haus zumindest 2023 in der Gruppe der genossenschaftlichen Direktbanken zwar eigentlich okay da. Der Abschluss zeigt aber auch: Wie andere PSD-Banken leidet auch das Eschborner Institut unter Einlagenschwund. 2023 gingen die Depositen um 4% zurück, der Zinsüberschuss fiel um 9%, 2024 sollte er laut Prognose abermals „merklich sinken“.

Als Fischers Nachfolger wurde Lothar Angermair benannt, der seit elf Jahren in der Bank arbeitet, zuletzt als Bereichsleiter Gesamtbanksteuerung. Zunächst hat Angermair die Position allerdings lediglich interimistisch inne.

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Kurz getickert

  • Nachdem Carsten Schmitt bei der Bilanz-PK der Commerzbank Mitte März noch als „designierter“ neuer Finanzvorstand firmierte, hat er die Bafin-Zulassung dieser Tage nun erhalten – das „designiert“ kann also wegfallen. FAZ (Print).
  • Die BayernLB befördert den bisherigen Sektor-Teamleiter Benedikt Hoeschel zum „Bereichsleiters Corporates“, wo er innerhalb des Firmenkundengeschäfts für die Branchen „Engineering, Technology & Life Science“ zuständig sein soll. Vorgänger Markus Nussbaumer verlässt die Bank.
  • Beim Genobroker steigt die bisherige Leiterin fürs „Vertriebs-Prozessmanagement“ Julia Reuter-Abb zur dritten Geschäftsführerin auf.
  • Die zum Genosektor gehörende digitale KMU-Finanzierungsplattform Fincompare hat nun einen Chief Digital Officer – nämlich Markus Kuchnia, der (wie Fincompare-CEO André Lichner) zuvor beim Baufi-Portal Interhyp tätig war.
  • Das Wiener Fintech Bitpanda und die Börse Stuttgart kämpfen nicht nur um Mandate als Krypto-Partner deutscher Großbanken – sondern auch ums Personal. So wird der bisherige Börse-Stuttgart-Digitalmanager Sven Hildebrandt jetzt DACH-Chef der B2B-Sparte von Bitpanda.
  • Torben Rabe, dermaleinst (genauer: bis zur Penta-Übernahme) Deutschland-Geschäftsführer der französischen KMU-Neobank Qonto, hat das Fintech ausweislich seines Social-Media-Profils zum Jahresende verlassen.
  • Diana Dinis, in der Vergangenheit unter anderem beim Corebanking-Fintech Mambu und beim holländischen Payment-Fintech Mollie fürs Produkt verantwortlich, heuert als VP Product bei der Berliner Investment-Plattform Bunch an.

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Interne Wechsel

WerWoSeitNeue Position
Robert WittePair Finance2016Chief Growth Officer
Volker VonhoffN262021VP Risk
Tilen IskraRaisin2017VP of Banking Operations
Jan Oliver BellHauck Aufhäuser Lampe2002Niederlassungsleiter Bielefeld

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Kurz getickert

  • Der vor allem als Social-Media-Influencer bekannte Ex-PSD-Bank-Hannover-Chef Torsten Krieger verlässt die Genoverbands-Tochter Awado nach wenigen Monaten bereits wieder – und wird Vorstand der ebenfalls genossenschaftlichen Reisebank.
  • Flatex-Degiro-Aufsichtsratschef Martin Korbmacher verlässt den Frankfurter Online-Broker nun doch nicht erst (wie angekündigt) zur Hauptversammlung am 2. Juni – sondern bereits zum 27. März.

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Exklusiv: Deutschland-Chefin Carola Wahl verlässt Nexi – Telekom-Manager folgt

Die hiesige Tochter des italienischen Zahlungsdienstleisters Nexi (also das, was früher Concardis war) bekommt einen neuen CEO. Laut unseren Informationen wird Deutschland-Chefin Carola Wahl den Payment Service Provider nach knapp zweieinhalb Jahre verlassen. Nachfolger wird der bisherige Telekom-Manager Thomas Spreitzer; er fängt zum 1. März bei Nexi an und soll zum 1. April 2025 die Rolle des „CEO Nexi DACH“ übernehmen, wie das Unternehmen am frühen Mittwochabend gegenüber Finanz-Szene bestätigte. „Unter Carola Wahls Führung hat Nexi in der DACH-Region bedeutende Fortschritte gemacht. Sie hat das Unternehmen erfolgreich durch eine Transformationsphase gesteuert und dabei signifikantes Kunden- und Umsatzwachstum erzielt“, heißt es in einer auf Anfrage zur Verfügung gestellten Pressmitteilung.

Nachfolger Spreitzer leitete zuletzt den Geschäftskunden-Vertrieb der Deutschen Telekom im Heimatmarkt – und ist der dritte Telekommunikations-Manager nacheinander an der Nexi-DACH bzw. vormals Concardis-Spitze. So hat Carola Wahl ebenfalls eine Telekom-Vergangenheit (2004-2016), während Wahls Vorgänger Robert Hoffmann (er war von 2018-2022 Concardis-Chef) zuvor bei 1&1 gearbeitet hatte.

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Kurz getickert

  • Ulrike Modersohn, die erst 2023 von dem Index-Spezialisten MSCI zur LBBW Asset Management gewechselt und dort in die Geschäftsführung eingezogen war, hat ihren Posten bei der LBBW-Tochter zu Jahresbeginn schon wieder geräumt – mutmaßlich steht ihr Abgang dort im Zusammenhang mit den Führungsquerelen um CIO Hünseler (siehe hier).
  • Die BBVA bedient sich für den Ausbau ihrer Deutschland-Aktivitäten nun bei der Frankfurter Volksbank – und verpflichtet deren Chef-Juristin Lisa Holzapfel, wie das Fachmagazin „Juve“ (Paywall) berichtet.

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Kurz getickert

  • Die Deutsche Pfandbriefbank hat einen Nachfolger für ihren scheidenden Risikovorstand Andreas Schenk gefunden – nämlich Jörn Joseph (54), bislang Risikochef in der heimischen Privatkunden-Sparte der Deutschen Bank. Auch der vor knapp einem Jahr installierte PBB-Chef Kay Wolf war zuvor für die Private Banking der Deutschen Bank tätig gewesen.

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Exklusiv: Helaba muss auf neue IT-Chefin warten – womöglich noch monatelang

Zur diese Woche exklusiv vermeldeten Verzögerung beim IT-Umbau der Helaba (siehe hier) gesellen sich nun auch noch Verzögerungen in personeller Hinsicht. Bekanntlich war der bisherige CIO und COO Christian Rhino bereits zum Jahreswechsel ausgeschieden, um Anfang Februar bei der Deutschen Bank aufzuschlagen. Die bereits im November präsentierte Nachfolgerin Sonja Rauner, bislang Head of Operations der Europa-Einheit von HSBC, hat ihre Tätigkeit bei der Landesbank aber bislang noch nicht angetreten, wie die hessisch-thüringische Landesbank auf Anfrage bestätigt.

Der Fairness halber: Einen konkreten Eintrittstermin hatte die Helaba im November nicht genannt – stattdessen war pflichtgemäß vom „Vorbehalt der Zustimmung der nationalen und der europäischen Bankenaufsicht“ die Rede gewesen. Die Hoffnung war seinerzeit aber durchaus, dass der zügige Dienstantritt Rauner eher eine Formalie ist und nur noch die Modalitäten zum Ausscheiden der promovierten Mathematikerin bei der HSBC Deutschland zu klären sind. Stattdessen: Scheint sich die Sache nun doch in Länge zu ziehen. Während sich um den IT-Umbau einstweilen CEO Thomas Groß sowie Risikovorständin Tamara Weiß kümmern. Auf Nachfrage heißt es, Sonja Rauner werde „spätestens zum 1. August 2025 in die Helaba eintreten“.

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Kurz getickert

  • Oddo BHF holt die HR-Expertin Isabel Jahn (Ex-Coba, Ex-UBS und zuletzt Beraterin bei Mercer) zum 1. April als neue Personalchefin, die frühere SocGen-Bankerin Noémie Ellezam startet bereits zum 1. März als Chief Marketing and Data Officer. Beide Frauen ziehen auch ins General Management Committee der deutsch-französischen Privatbank ein.
  • Die ING Diba holt laut „Bloomberg“ (Paywall) Jens Lindner für ihren Verbriefungsbereich – der frühere Commerzbanker war zuletzt bei der Helaba auf sogenannte „Significant Risk Transfers“ spezialisiert (siehe unseren Landesbanken-Ticker aus dem Juni).
  • Die Berliner Volksbank entsendet Lena Enenkel, die bei der größten deutschen VR-Bank bislang für die Vorstandsprojekte zuständig war, zur frisch akquirierten Allgemeinen Beamtenbank, wo sie das Transformations-Management leiten soll.
  • Die Bremer Aufbau-Bank macht Torsten Fischer, zuletzt Marktfolge-Leiter bei der auf Mittelstandsfinanzierung spezialisierten Etris Bank und zuvor jahrelang bei der Sparkassen-Tochter Deutsche Factoring Bank, zum Mitglied der Geschäftsführung.
  • Das Berliner Investment-Fintech UnitPlus verpflichtet mit Sven Rißmüller einen altgedienten Insti-Banker (Ex-Coba, Ex-DZ-Bank, Ex-Baader) und den früheren Partnerships-Manager des gescheiterten Wealthtechs Elinvar als neuen Vertriebschef.
  • Die Baader Bank holt den früheren Berenberg-Banker Attila Kosa als „Head of Equity Capital Markets“ – zuletzt war Kosa als „Senior Vice President“ ebenfalls für die Aktienmärkte bei der US-Investmentbank Jefferies tätig.

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Zugänge

WerWohinPositionKommt von
Florian StolzenbergInternationales Bankhaus BodenseeLeiter Private BankingHypo-Vereinsbank
Kevin HacklNaoHead of Business DevelopmentBitkom
Sascha BrossIvyManaging Director FinnlandHolvi

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Kurz getickert

  • Der frühere Deutschbanker und spätere Penta-Chef Markus Pertlwieser kehrt zurück in die Consulting-Branche. Wie die „BÖZ“ verlautbart, heuert der einstige McKinsey-Manager beim PwC-Ableger Strategy& an.
  • Die Deutsche Bank verliert einen ihrer bekanntesten Mitarbeiter unterhalb des Vorstands, nämlich Mark Fedorcik, zuletzt Co-Chef des Investmentbankings und Leiter des weltweiten Beratungsgeschäfts. Fedorcik habe sich nach drei Jahrzehnten im Konzern entschieden, eine Herausforderung außerhalb der Bankenindustrie anzunehmen, teilt das Institut mit. Nachfolgerin wird Alison Harding-Jones, die Anfang letzten Jahres von der Citigroup zur Deutschen Bank gekommen war.
  • Ein halbes Jahr nach seinem Ausscheiden bei der DWP Bank hat deren Ex-Finanzchef Martin Zoller bereits den zweiten neuen Arbeitgeber. Im Oktober war der Manager zunächst als Risikovorstand bei der FNZ Bank (ehemals Ebase) aufgeschlagen, nun zieht er in identischer Rolle weiter zur Baader Bank.
  • Bei der Helaba steigt Reinhard Wüst per Oktober zum Leiter des Bereichs Sparkassen und Mittelstand auf. Amtsinhaber Peter Marc Stober geht dann in Ruhestand. (FAZ/Print)
  • Die US-Bank BNY Mellon verliert ihren Deutschland-Chef Björn Storim. Der frühere Credit-Suisse-Deutschland-Vorstand wolle künftig „andere Interessen verfolgen“. (FAZ/Print)
  • Hübsche Spekulation in der „Bild“: Demnach soll Deutsche-Bank-CEO Christian Sewing angeblich als AR-Chef bei Eintracht Frankfurt im Gespräch sein, ebenso wie sein früherer Mit-Deutschbanker Michael Ilgner.
  • Gleich mehrere frühere Fintech-Topshots haben sich mit neuen Projekten zurückgemeldet: Ex-Qonto-Mann Lukas Zörner startet ein KI-Startup, die Compeon-Gründer Wüller/Peters/Böringschulte versuchen’s mit einer Beratungs-Boutique.

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Commerzbank verhilft Finanzplatz-Promi zu Comeback im deutschen Markt

Die Commerzbank verhilft einem bekannten Kopf der Frankfurter Community zum Comeback im deutschen Markt. Wie am Montag mitgeteilt wurde, wird die frühere Vorsitzende des Auslandsbanken-Verbands, Silvia Schmitten-Walgenbach, neue Chief Operating Officer der Aquila Capital – also des Hamburger Sachwerte-Spezialisten, bei dem die Commerzbank zu Beginn des letzten Jahres eingestiegen war und bei dem sie im Sommer dann eine knapp 75%-ige Mehrheit übernommen hatte.

Schmitten-Walgenbach startete ihre Karriere bei der Deutschen Bank, für die sie nicht nur in Frankfurt, sondern auch in London und New York tätig war. Später arbeitete sie bei der Dresdner Bank, war COO bei Barclays in Deutschland und wurde 2021 schließlich Vorstandschefin der österreichischen CA Immobilien – eine Position, die sie allerdings zwei Jahre später verlor.

Auch jenseits der Verpflichtung Schmitten-Walgenbachs scheint die Commerzbank bei Aquila Capital personelle Pflöcke einzuschlagen. Bereits Anfang Dezember machte sie ihren vormaligen „CFO International“ Michael Hacker zum Finanzchef der neuen Tochter. Wie am Montag verlautete, steigt der langjährige Aquila-Group-COO Florian Becker zum Chief Executive Officer auf – Vorgänger Harald Schönebeck firmiert fortan nur mehr als „Senior Advisor“. Daneben scheiden in Helge Papenhausen und Till Schulz-Eickhorst zwei weitere Geschäftsführer aus.

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Kurz getickert

  • Der einstige Commerzbanker Christian Machts wechselt innerhalb der hiesigen Asset-Management-Branche die Seiten: Nach fünf Jahren Fidelity (zwischenzeitlich war er ja auch mal bei Blackrock) firmiert er nun als Deutschland-Chef von Franklin Templeton.
  • Die zuletzt etwas gebeutelte Baader Bank holt den früheren Berenberg-Banker Attila Kosa als „Head of Equity Capital Markets“ – zuletzt war Kosa als „Senior Vice President“ ebenfalls für die Aktienmärkte bei der US-Investmentbank Jefferies tätig.
  • Die Varengold Bank macht weiter bei der Renovierung ihres Aufsichtsrats. Vorsitzender des Gremiums ist ja seit einigen Monaten der Wirtschaftsprüfer Dirk Auerbach – nun soll Tobias M. Weitzel, Gründer des KMU-Finanzierungs-Spezialien Credion, das Gremium verstärken.

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Affäre beim Genoverband weitet sich aus – Volksbank-Chef lässt Verbandsamt ruhen

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Kurz getickert

  • Neuer Job für Heiko Beck: Der langjährige Chef der DWP Bank wird „Managing Director Europa“ bei Avaloq – und verantwortet in dieser Rolle künftig auch das Deutschland-Geschäft des Schweizer Banken-IT-Spezialisten.
  • Neuer Job für Nina Pütz: Die frühere Ratepay-CEO (zuletzt hatte sie der Geschäftsführung des Berliner BNPL-Spezialisten noch als einfaches Mitglied angehört) wird Leiterin zweier Online-Töchter des Parfümeriekonzens Douglas.
  • Die Commerzbank sortiert ihr Privatkundengeschäft neu. Das Geschäft mit vermögenden Kunden (+2 Mio. Euro) wird künftig von einer neuen Sparte namens „Wealth Management & Vermögensmanagement“ unter Leitung von Christian Hassel betreut. Darunter gibt es die Sparte „Private Kunden“ (Leiter: Mario Peric), daneben eine von Guido Groß geleitete Einheit für die Unternehmerkunden. Bloomberg (Paywall)
  • Der frühere Zertifikate-Chef der deutschen Citigroup, Dirk Heß, kehrt zurück in die Branche – und zwar als Geschäftsführer bei einem neuen Krypto-ETP-Anbieter namens nxtAssets.
  • Die LBBW schafft die Position des Chief Innovation Officer – und besetzt sie mit ihrem bisherigen Leiter Digitalisierung Stephan A. Paxmann. (BÖZ/Paywall)

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Zugänge

WerWohinPositionKommt von
Friedrich HufelschulteCommerzbankLeiter Niederlassung BremenHypo-Vereinsbank
Sascha BringeLBBW / BW-BankAbteilungsleiter/Director Contact CenterBB Bank
Mirco MeyerDonner & ReuschelHead of Corporate DevelopmentQuintet Private Bank
Julia WaskönigFraspaLeiterin Vertriebsbereich Finanzierung Private KundenCommerzbank
Sebastian OrtmannVR PaymentAbteilungsleiter Vertrieb BankenGenobroker
Arne BleherFinmatchBereichsleiter OperationsChemiebranche
Julia WernerLloyds Bank BerlinManager Technical Accounting & Accounting GovernanceSolarisbank

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Paukenschlag bei Baader – und >50 weitere Banken-Personalien aus dem Januar 2025

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