Als die Sparda-Banken letztes Jahr die ersten externen Investoren für ihre Banking-App “TEO” gefunden hatten (zwei ebenfalls genossenschaftliche Versicherer) – da kam vorübergehend so etwas wie Optimismus in der Gruppe auf. Man führe nun Gespräche mit weiteren “potenziellen Interessenten” etwa aus dem Handel oder dem Bereich der mobilen Zahlungsdienste, gab Sparda-BaWü-Chef Martin Hettich zu Protokoll. Bald darauf meldete sich Stefan Bisterfeld zu Wort, der Geschäftsführer der “TEO”-Betreibergesellschaft Comeco – und auch er berichtete von “strategischen Gespräche mit potenziellen Partnern”.
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