von Christian Kirchner, 18. März 2021
Die Geschichte der Greensill Bank wird bislang wie folgt erzählt: Ulkiger australischer Bauernsohn kapert deutsche Banklizenz und hinterlässt milliardenschweren Müllhaufen. So ungefähr war’s ja tatsächlich. Bloß: Wird dieses Narrativ dem Sachverhalt gerecht? Muss man nicht auch die Historie in den Blick nehmen, um das Scheitern dieser Bank zu verstehen?
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