Analyse

Warum Banken und Fintechs neuerdings mit völlig anderen Kunden zu tun haben

Es sagt sich so leicht. Und ist doch so schwer. Nicht sich selber sollen Banken und Fintechs zum Maßstab nehmen. Sondern den Kunden (beziehungsweise die Kundin). Was will der Kunde? Wofür braucht er mich? Und wie erreiche ich ihn (oder genauer: er mich)? Wobei, und da fängt’s schon an – die Kundin und den Kunden gibt es ja gar nicht. Sondern: Es gibt verwirrend viele von ihnen, von jung bis alt, von mittellos bis vermögend, von digitalaffin bis filialaffin, von informiert bis unbeleckt und so weiter uns so weiter. Und selbst das ist natürlich noch viel zu subkomplex. Denn: Die tatsächlichen und potenziellen Kunden bilden ja keine statische Masse – sondern sie verändern sich über Zeit. Meist langsam. Aber manchmal auch rasend schnell. Womit wir endlich beim heutigen Thema wären!

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