Huch, da waren wir gestern Morgen dann doch ein bisschen erschrocken, als wir festgestellt haben, wie diametral unsere eigene Interpretation der Sparkassen-Zahlen („Gewinneinbruch“) von denen minimal etablierterer Wirtschaftsmedien abgewichen ist („Sparkassen hängen Privatbanken ab“, „Sparkassen verdienten mehr als 2017“ …). Nun können Sie sich vorstellen, dass man beim DSGV von unserer Lesart nicht begeistert war. Und doch – nachdem wir das Ganze gestern nochmal fein säuberlich aufgedröselt haben (und zwar unter Zuhilfenahme der Rechenmethodik aus der Bundesbank-Ertragslage-Statistik), würden wir ganz zaghaft behaupten wollen, dass das mit dem Einbruch (man kann auch weniger harsch sagen: Rückgang …) per se stimmt. Und wenn man ganz fies rechnet, dann beträgt dieser Rückgang relativ gesehen sogar fast 30%. Glauben Sie nicht? Voilà:
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