Analyse

Weniger Geschäft, höhere Gebühren – sitzen die Spardas in der Plattform-Falle?

Die Mitteilung zur Jahres-PK des Verbands der Sparda-Banken beginnt mit der Formulierung „Den schwierigen Rahmenbedingungen zum Trotz“, und man fragt sich bei der weiteren Lektüre dann doch irgendwann: Welche „schwierigen Rahmenbedingungen“ sind eigentlich gemeint??? Die Zinswende kann es ja kaum sein, denn sie hat es den Sparda-Banken ermöglicht, erstens das Zinsergebnis um 17% auf 1,1 Mrd. Euro hochzufahren, zweitens wieder ordentliche Dividenden auszuschütten und drittens in einigen Fällen sogar wieder ein kostenloses Girokonto anzubieten (siehe zuletzt unser Stück –> Banken verlieren Preishoheit – reale Kontogebühren im freien Fall).

Sind Sie bereits Abonnent? Hier geht's zum Login!

Weiterlesen mit dem Premium-Abo von Finanz-Szene

Finanz-Szene ist das Nr.-1-Medium für Banken und Fintechs. Jetzt Premium-Abonnent werden und Zugang zu allen Inhalten sichern. Ab 9,99 Euro (für den 1. Monat). 

Alle Premium-Optionen auf einen Blick

  • Erhalten Sie 5x pro Woche unseren preisgekrönten Premium-Newsletter
  • Sichern Sie sich vollen Zugriff auf sämtliche Scoops, News, Analysen und sonstigen Inhalte auf Finanz-Szene.
  • Lesen Sie, was die Top-Entscheider in der deutschen Finanz-Szene lesen

Rechtehinweis

Die Artikel von Finanz-Szene sind urheberrechtlich geschützt und nur für den jeweiligen Premium-Abonnenten persönlich bestimmt. Die Weitergabe – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Wie Sie Inhalte rechtssicher teilen können (z.B. via Pressespiegel), erfahren Sie hier.

Danke für Ihr Verständnis. Durch Ihr Abonnement sichern Sie ein Stück Journalismus!

To top