Daten & Research

Wer, wann, mit wem – und warum: Die 22 Geno-Fusionen dieses Jahr auf einen Blick

Der Mai und der Juni – das ist bei den Volksbanken die Zeit der Vertreterversammlungen, also der jährlichen Zusammenkünfte der Mitglieder. Und weil es genau diese Versammlungen sind, die auch über die Fusionsvorhaben entscheiden, kann man dieser Tage den Eindruck gewinnen, durch den Genosektor würde die nächste Fusionswelle rauschen. Allein letzte Woche: 1.) Die „Gestalterbank“ aus Villingen-Schwenningen stimmt dem Zusammenschluss mit der Volksbank Rhein-Wehra zu; 2.) Die Eigentümer der Frankfurter Volksbank billigen die Fusion mit der Raiffeisen-Volksbank Aschaffenburg; und 3.) Der Weg für die neue „Volksbank Westmünsterland“ ist frei (übrigens nicht zu verwechseln mit der neuen „Volksbank im Münsterland“, für die das Plazet in den nächsten Wochen erwartet wird).

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