von Bernd Neubacher , 13. August 2025
Wer gehofft hatte, dass der schwer angeschlagene Agrarhändler Baywa im Zuge des Sanierungsplans zu einer raschen Genesung ansetzen würde, musste zuletzt ernüchternde Botschaften verkraften. Da war Anfang Juli zunächst die Adhoc, aus der hervorging, dass die anstehende Barkapitalerhöhung das Grundkapital des Konzerns mal eben rund verdreifachen werde. Und als dann zwei Tage später der Geschäftsbericht veröffentlicht wurde, zeigte sich, dass die Baywa 2024 einen Verlust von 1,6 Mrd. Euro eingefahren hat. Und dass das Eigenkapital negativ ist. Und dass es samt stiller Reserven vor 2028 auch nicht mehr positiv werden dürfte.
Sind Sie bereits Abonnent? Hier geht's zum Login!
Finanz-Szene ist das Nr.-1-Medium für Banken und Fintechs. Jetzt Premium-Abonnent werden und Zugang zu allen Inhalten sichern. Ab 9,99 Euro (für den 1. Monat).
Die Artikel von Finanz-Szene sind urheberrechtlich geschützt und nur für den jeweiligen Premium-Abonnenten persönlich bestimmt. Die Weitergabe – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Wie Sie Inhalte rechtssicher teilen können (z.B. via Pressespiegel), erfahren Sie hier.
Danke für Ihr Verständnis. Durch Ihr Abonnement sichern Sie ein Stück Journalismus!