von Heinz-Roger Dohms, 29. März 2019
Im „Deutsche Commerz“-Kontext war zuletzt ja viel vom „Badwill“ (bzw. vom „negativen Goodwill“) die Rede. Prinzip, sofern wir es richtig verstanden haben: Wenn die Deutsche Bank die Commerzbank übernimmt, dann könnte es sein, dass sie sich deren üppigen Buchwert bilanziell gutschreiben darf und diesem Buchwert lediglich den (vermutlich deutlich niedrigeren) Kaufpreis entgegenstellen muss. Wodurch dann sozusagen Eigenkapital entsteht.
Sind Sie bereits Abonnent? Hier geht's zum Login!
Finanz-Szene ist das Nr.-1-Medium für Banken und Fintechs. Jetzt Premium-Abonnent werden und Zugang zu allen Inhalten sichern. Ab 9,99 Euro (für den 1. Monat).
Die Artikel von Finanz-Szene sind urheberrechtlich geschützt und nur für den jeweiligen Premium-Abonnenten persönlich bestimmt. Die Weitergabe – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Wie Sie Inhalte rechtssicher teilen können (z.B. via Pressespiegel), erfahren Sie hier.
Danke für Ihr Verständnis. Durch Ihr Abonnement sichern Sie ein Stück Journalismus!