von Heinz-Roger Dohms, 4. Oktober 2018
Mehr Ertrag, mehr digital, weniger Mitarbeiter, weniger Kosten: Das ist die Quintessenz des neuen „Verbund first 4.0“-Programms der DZ Bank. Die Pläne sind auch eine Reaktion darauf, dass die in den vergangenen Jahren sehr ordentlichen Gewinne des genossenschaftlichen Spitzeninstituts in erster Linie von Töchtern wie der R+V oder der Union Investment stammen – und weniger aus der eigentlichen Bank. Dies zeigt auch die entsprechende „Finanz-Szene.de“-Grafik:
Sind Sie bereits Abonnent? Hier geht's zum Login!
Finanz-Szene ist das Nr.-1-Medium für Banken und Fintechs. Jetzt Premium-Abonnent werden und Zugang zu allen Inhalten sichern. Ab 9,99 Euro (für den 1. Monat).
Die Artikel von Finanz-Szene sind urheberrechtlich geschützt und nur für den jeweiligen Premium-Abonnenten persönlich bestimmt. Die Weitergabe – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Wie Sie Inhalte rechtssicher teilen können (z.B. via Pressespiegel), erfahren Sie hier.
Danke für Ihr Verständnis. Durch Ihr Abonnement sichern Sie ein Stück Journalismus!