Analyse

Am Ende konnte es nur einen geben – wie die Doppelspitze bei der Atruvia endete

Anders als im Fußball, wo der Co-Trainer die Nummer zwei ist, ist in der Wirtschaft der Co-CEO die Nummer eins. Was aus Sicht des Co-CEOs eine schöne Sache wäre, brächte die Konstellation nicht mit sich, dass es noch einen zweiten Co-CEO gibt, der dummerweise ebenfalls die Nummer eins sein will. Das gern gewählte Bild von der „Tandem-Lösung“ ist so gesehen nicht ganz passend. Denn beim Tandem sitzt einer vorn, einer hinten. Doch welcher Co-CEO sitzt schon gern hinten? Ulrich Coenen eher nicht. Würden wir jetzt mal vermuten.

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