von Christian Kirchner, 17. Oktober 2023
„Werden ETF-Sparpläne zum neuen Girokonto?“, fragten wir in unserem Newsletter vom 11. Februar 2020. Es waren die frühen Tage der Pandemie (just an jenem 11. Februar führte die WHO den Begriff „Covid-19“ ein) – es waren aber auch die Wochen und Monate, in denen die Deutschen eher unvermittelt die Börse wieder für sich entdeckten. Ein Teil dieser Entwicklung ließ sich damals unter Zockerei subsumieren; man denke an die berühmt-berücksichtigten Meme-Aktien. Darüber hinaus begann aber auch ein Produkt zu reüssieren, das in aller Regel dem langfristigen Vermögensaufbau dient, nämlich der besagte ETF-Sparplan.
Sind Sie bereits Abonnent? Hier geht's zum Login!
Finanz-Szene ist das Nr.-1-Medium für Banken und Fintechs. Jetzt Premium-Abonnent werden und Zugang zu allen Inhalten sichern. Ab 9,99 Euro (für den 1. Monat).
Die Artikel von Finanz-Szene sind urheberrechtlich geschützt und nur für den jeweiligen Premium-Abonnenten persönlich bestimmt. Die Weitergabe – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Wie Sie Inhalte rechtssicher teilen können (z.B. via Pressespiegel), erfahren Sie hier.
Danke für Ihr Verständnis. Durch Ihr Abonnement sichern Sie ein Stück Journalismus!