Analyse

Crash bei ETF-Sparplänen: Neugeschäft der etablierten Banken sinkt gen Null

„Werden ETF-Sparpläne zum neuen Girokonto?“, fragten wir in unserem Newsletter vom 11. Februar 2020. Es waren die frühen Tage der Pandemie (just an jenem 11. Februar führte die WHO den Begriff „Covid-19“ ein) – es waren aber auch die Wochen und Monate, in denen die Deutschen eher unvermittelt die Börse wieder für sich entdeckten. Ein Teil dieser Entwicklung ließ sich damals unter Zockerei subsumieren; man denke an die berühmt-berücksichtigten Meme-Aktien. Darüber hinaus begann aber auch ein Produkt zu reüssieren, das in aller Regel dem langfristigen Vermögensaufbau dient, nämlich der besagte ETF-Sparplan.

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