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Creditshelf legt „Bestandsgefährdung“ im Kontext des Goldman-Sachs-Deals offen

Das Geschäft des Frankfurter KMU-Kreditportals Creditshelf ist im vierten Quartal regelrecht eingebrochen. Ausweislich des am Freitagabend veröffentlichten Geschäftsberichts arrangierte das Fintech zwischen Oktober und Dezember gerade mal Kredite im Umfang von 21 Mio. Euro – im Vergleich zur Vorjahresperiode (56 Mio. Euro) ein Einbruch um fast zwei Drittel.

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