von Heinz-Roger Dohms, 13. September 2018
Der „Zinsmarkt“ der Deutschen Bank nimmt allmählich Fahrt auf. Voraussichtlich Anfang Oktober werde die Einlagenplattform die 500-Mio.- Euro-Marke durchbrechen, sagte Digitalchef Markus Pertlwieser im Exklusiv-Interview mit „Finanz-Szene.de“. Anders ausgedrückt: Das größte Geldinstitut des Landes hält jetzt Kundeneinlagen in Höhe von knapp einer halben Mrd. Euro nicht mehr selber, sondern hat das Geld im Auftrag der Kunden an andere Banken wie die HSH Nordbank oder die französische My Money Bank vermittelt. Der Sinn dahinter: Bei diesen Instituten bekommen die Sparer merklich höhere Zinsen als bei der Deutschen Bank selber.
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