von Hannes Karkowski, 6. November 2018
Immer im Herbst schaltet die Deutsche Bank in den „Jetzt hauen wir digital auf die Pauke“-Modus. So war das 2016, als sie ihre Digitalfabrik eröffnete (und Projekte wie den „Zinsmarkt“ anstieß). So war das 2017, als sie ihren Robo-Advisor launchte. Und so ist es auch diesmal wieder: 1.) Unter dem Dach der Retailsparte entsteht ein neuer Geschäftsbereich namens „Digital Ventures“, teilte das Geldhaus gestern Abend mit. 2.) Das erste Venture geht gleich mit an den Start, nämlich ein 80 Mitarbeiter starkes hauseigenes Fintech. 3.) Dieses Fintech wirft bereits am heutigen Tage eine Finanz-App namens „Yunar“ auf den Markt (hier die Einzelheiten). Ziemlich fette Ankündigungen also – und der richtige Zeitpunkt zu fragen: Was ist eigentlich aus den vielen vorangegangenen digitalen Projekten, Ideen und Initiativen der Deutschen Bank geworden? Was macht z.B. der „E-Safe“? Wie viel Vermögen verwaltet der Robo? Wie viele Kunden nutzen die Multibanking-App? Und so weiter. Hier unser großer Check:
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