von Christian Kirchner, 5. Oktober 2020
Für die Defätisten galt es eigentlich als ausgemachte Sache, dass die Aufräumarbeiten bei der Deutschen Bank auch das Ende des Geschäftskunden-Angebots „Fyrst“ bedeuten würden – quasi analog zum Aus für die Bonus-App „Yunar“. Stattdessen kann „Fyrst“ nun mit einer ersten halbwegs belastbaren Zahl aufwarten: Nach Finanz-Szene.de-Infos kommt die Mobile-Banking-App für Selbständige und Kleinunternehmen 15 Monate nach dem Launch auf 12.000 Kunden. Klingt ganz okay. Aber ist es das auch?
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