von Georgia Hädicke und Christian Kirchner, 28. Februar 2024
Wenn man so will, dann gab es von der DKB zuletzt zwei sehr verschiedene Versionen. Die eine – das war die kraftstrotzende DKB, die ihrer Mutter, also der BayernLB, ein erstaunliches Maß an Unabhängigkeit abtrotzte. Die im Zuge der Zinswende immer höhere Ergebnisse einfuhr (und deshalb in den kommenden Tagen aller Voraussicht nach einen Rekordgewinn präsentieren wird). Und der letztes Jahr eine kleine Zinsaktion reichte, um binnen weniger Wochen mal eben eine hohe einstellige Milliardensumme an frischen Einlagen einzuwerben.
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