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Dramatische Verluste – und die Frage: Wurde Fidor überhaupt verkauft?

Die Ende 2020 zerschlagene Münchner Direktbank Fidor hat ihrem langjährigen Eigentümer, der französischen Großbank BPCE, noch viel dramatischere Verluste beschert als bislang bekannt. So fiel im letzten Geschäftsjahr als integriertes Institut nochmals ein Minus in Höhe von 121 Mio. Euro an – nach Verlusten von 35 Mio. Euro (2016), 110 Mio. Euro (2017),  41 Mio. Euro (2018) und 63 Mio. Euro (2019) in den Jahren zuvor.

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