Exklusiv

Goldman Sachs kommt mit Frankfurter „TxB“-Einheit nicht in die Gänge

Der Launch hatte sich zwar verzögert. Dem Selbstvertrauen aber tat dies keinen Abbruch. „Wir verstehen die Herausforderungen eines komplexen, globalen Treasury-Geschäfts und haben unsere Plattform so konzipiert, dass sie flexibel, sicher und benutzerfreundlich ist“ – so sagte es Hari Moorthy, Chef des globalen Transaction Bankings von Goldman Sachs, als die US-Bank vor einem Jahr in Frankfurt mit einer „TxB“-Einheit für Europa an den Start ging. Ein Jahr später ist Moorthy seinen Job bereits wieder los. Und in der Main-Metropole nicht viel zu sehen vom groß angekündigten Angriff der Amerikaner auf den hiesigen Transaction-Banking-Markt.

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