Kurz gebloggt

Hypoport und Flatex mutieren zu Corona-Gewinnern

Während die meisten Finanzwerte an der Börse noch ein gutes Stückchen des Weges zu gehen haben bis zu alten Hochs, haben zwei Aktien aus der zweiten Reihe ihre Prä-Corona-Hochs inzwischen nicht weniger als Rekordhochs erreicht: Und zwar das Ur-Fintech Hypoport und der Online-Broker Flatex. Am 3. Juni kostete eine Hypoport-Aktie 418 Euro (gestern: 402,50 Euro), nachdem das vorherige Rekordhoch vor Eskalation der Corona-Krise Mitte Februar noch bei 375 Euro lag. Hypoport profitiert dabei vor allem vom Wachstum seiner Kreditvermittlungsplattform Europace. Zeitweilige Befürchtungen, die Rezession könnte das Baufinanzierungsgeschäft in Deutschland lähmen erwiesen sich bislang als unbegründet.

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