von Christian Kirchner, 16. Dezember 2019
Es sollte der Deal des Jahres werden. „Fintech Group steht zum Verkauf – Goldman Sachs gilt als Interessent“, schrieb Mitte August das „Handelsblatt“. Parallel dichtete die „Bilanz“: „Angeblich gibt es mehr als 20 Kandidaten, die an einer Komplettübernahme interessiert sind.“ Im Oktober, nach der Rückbenennung der „Fintech Group“ in „Flatex“, folgte dann nochmal das „Handelsblatt“ mit der Schlagzeile: „Bieterkreis für Flatex wird kleiner“, Goldman Sachs sei weiter dabei, ebenso wie Morgan Stanley. Eine Einigung „schon im Oktober“ sei denkbar.
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