von Heinz-Roger Dohms und Christian Kirchner, 2. Dezember 2021
Die Mitteilung, die der Berliner Finanzportal-Betreiber „Wallstreet Online“ gestern Vormittag herausgab, klang im ersten Moment harmlos. „Mit weiteren 8 Mio. Euro“, so stand es in der Überschrift, fördere man den Smartbroker – also den 2019 gestarteten, hauseigenen Neobroker. Was übersetzt so viel bedeutet wie: Die „Wallstreet Online AG“ injiziert seinem Trade-Republic-Herausforderer eine weitere kleine Kapitalspritze zur Finanzierung des Wachstums.
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