von Christian Kirchner, 19. Juni 2022
Es sind verrückte Zeiten. Letzte Woche zum Beispiel stellte Google einen seiner Ingenieure frei, nachdem dieser behauptet hatte, der hauseigene KI-Chatbot LaMDA habe ein Bewusstsein entwickelt. Nun ist künstliche Intelligenz unbestritten zu erstaunlichen Dingen fähig, etwa zur Erschaffung von Lyrik, die sich von menschlicher Lyrik angeblich nicht mehr unterscheidet. Wenn unsere Banken und Fintechs allerdings von „KI“ reden – dann geht es eher um die profanen Dinge.
Etwa:
Wo setzen Banken künstliche Intelligenz schon ganz konkret ein? Wo wird die Branche in einigen Jahren stehen? Und wie skeptisch oder wohlwollend sieht eigentlich die Bafin, was Banken und Fintechs da gerade treiben (Spoiler: wohlwollender, als man vielleicht meinen würde)?
Darüber – und auch über die Sache mit der Lyrik – sprechen wir in unserem heutigen Partner-Podcast* mit einem ausgewiesenen KI-Experten, nämlich Lars Ludwig, CEO von Targens.
Auf geht’s:
* Targens gehört zu den „Premium-Partnern“ von Finanz-Szene.de. Mehr zum Partner-Modell erfahren Sie hier.
Die Artikel von Finanz-Szene sind urheberrechtlich geschützt und nur für den jeweiligen Premium-Abonnenten persönlich bestimmt. Die Weitergabe – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Wie Sie Inhalte rechtssicher teilen können (z.B. via Pressespiegel), erfahren Sie hier.
Danke für Ihr Verständnis. Durch Ihr Abonnement sichern Sie ein Stück Journalismus!