von Christian Kirchner, 19. Juni 2022
Es sind verrückte Zeiten. Letzte Woche zum Beispiel stellte Google einen seiner Ingenieure frei, nachdem dieser behauptet hatte, der hauseigene KI-Chatbot LaMDA habe ein Bewusstsein entwickelt. Nun ist künstliche Intelligenz unbestritten zu erstaunlichen Dingen fähig, etwa zur Erschaffung von Lyrik, die sich von menschlicher Lyrik angeblich nicht mehr unterscheidet. Wenn unsere Banken und Fintechs allerdings von „KI“ reden – dann geht es eher um die profanen Dinge.
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